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Auf dem Friedrich-Wilhelm-Platz: Erstes Spargelfest Braunschweigs

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Start:
1. Jan, 00:00 Uhr

In der Löwenstadt werden Weinfeste, Bierfeste und internationale Feste gefeiert – seit einigen Jahren auch wieder die Mumme. Aber eine Spezialität führt seit jahren in dieser Beziehung ein Schattendasein: der Spargel. Obwohl Braunschweig Ort der Niedersächsischen Spargelstrasse ist. Das soll anders werden – am Wochenende feiert das 1. Braunschweiger Spargelfest auf dem Friedrich-Wilhelm-Platz Premiere (8. bis 10. Mai 2015). „Es gab mal ein paar Jahre einen beliebten Spargelmarkt, aber der ist aus verschiedenen Gründen nicht mehr durchgeführt worden“, bedauert Organisator Frank Spolarczik. „Darum will ich nun einen neuen Anlauf nehmen – weniger als Markt, mehr als Fest. Denn die Lieblingsgemüse sollte zünftig gefeiert werden.“

Darum gibt es auch einen neuen Veranstaltungsort – den Friedrich-Wilhelm-Platz. Der neugestaltete Platz bietet beste Bedingungen für ein Spargelfest und ist verkehrsgünstig hervorragend gelegen – mit Haltestelle direkt am Platz. „In unserer Familie gab es in der Saison immer Spargel. Meine Mutter hat ihn in verschiedenen Kombinationen zubereitet“, schwärmt Frank Spolarczik. „Darum habe ich mich immer geärgert, dass es keinen Spargelmarkt mehr gibt und schon gar kein Spargelfest – stattdessen Feste mit auswärtigen Spezialiäten, aber die eigene nicht.“ Apropos Mutter: Der Temin ist nicht zufällig gewählt: „denn zum Muttertag sollten Mütter eben nicht in der Küche arbeiten, sondern zum Essen ausgeführt werden. Und da steht Spargel mit Beilagen hoch im Kurs.“

Drei Köche bereiten den Spargel nach alten Rezepten zu – bei den Beilagen hat man die freie Wahl – ob Schinken, Schnitzel oder Rührei. Ob mit Semmelbröseln, Hollandaise oder zerlassener Butter. Sprargel wird aber auch ganz frisch zum Selbstzubereiten angeboten. „Aber nur Spargel von bekannten Bauern aus der Braunschweiger Umgebung“, da ist Spolarczik eigen. Dazu gibt es natürlich Brausnchweiger Bier – nur beim Wein muss der Gourmet ausweichen. „Zwar kamen die Pfälzer ja mal nach Braunschweig. um hier Wein anzubauen, aber dafür waren die Böden nicht wirklich geeignet – stattdessen wurde Spargel angebaut. Dafür kommt der Wein dann aus der Pfalz – zum Beispiel.“

Brunschweigisch wird es aber wieder bei der Musik zum Fest. An den drei Tagen spielen im Wechsel die „Golden Boys“ (Freitag, 18 Uhr), Samstag eine Jazzformation mit Musikern aus der Region und am Sonntag ab 16 Uhr die „Tony Popp Band“ mit Fritz Köster und Axel Uhde.

Eine Spargelkönigin gibt es nicht – auch kein Wettbewerb im Spargelschälen. Noch nicht. Denn aller Anfang ist schwer und Sponsoren sind rar gesäht – für das erste Mal – aber eines ist klar. Frank Sporlarczik will mit seinen Spargelbauern und Gastropartnern den ersten Schritt machen, weitere sollen folgen.

Geöffnet ist das erste Spargelfest täglich ab 11 Uhr.

Quelle: Presseinformation

›› Unser Quartier hat Kultpotenzial.

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›› Eine Stadt braucht keine zwei Millionen Einwohner, um ein Kultviertel zu besitzen.

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 ›› Die Kultur- und Kreativwirtschaft ist für Städte nachhaltig von großer Bedeutung.

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›› Wir möchten gemeinsam neue Strategien zur Belebung des Viertels entwickeln.

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›› Weil ich hier für Menschen mit den unterschiedlichsten Lebensentwürfen arbeiten kann.

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›› Ich lebe von Musik & Tanz – Wo sonst sollte ich wohnen als im Kultviertel?! ;-)

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›› Die Entwicklung direkt miterleben zu können, ermöglicht weitere Tätigkeitsanreize für mehr.

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›› Produktives Arbeiten in der Agentur geht besser mit kreativen Pausen in der Kultviertel-Gastronomie.

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›› Seit rund acht Jahren sind wir im Kultviertel vertreten und möchten es nicht missen.

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›› Im Kultviertel verschmelzen Biographien. Ein Teil zu sein, ist wahnsinnig inspirierend.

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›› Weil wir hier brennen können. Und es uns so gelingt, andere Menschen zu entzünden.“

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